Der neue Surface Pro 7 hat eine Menge Ähnlichkeiten mit dem Surface Pro 6. Doch es gibt auch klare Unterschiede, mit denen sich der Surface Pro 7 klar von seinem Vorgänger absetzt. Ob sie den Kauf dann auch rechtfertigen?
Die Gratwanderung: Performance versus Batterieleistung
Die getestete Konfiguration – Intel Core i7, 16GB RAM, 256GB SSD und Win 10 Home – ist ein High-end-er. Die CPU-Leistung geht sehr nahe an die eines Laptops heran. Für irgendwas musste ja das Upgrade auf die 10te Generation des Intel-Chipsatzes ja gut sein. Leider geht der Performance-Boost etwas zu Lasten der Batterieleistung.
Konnektivität
Bei den Schnittstellen hat Microsoft sprichwörtlich Nägel mit Köpfen gemacht, dachte ich am Anfang. Konnektivität kann man aber nie genug haben, musste ich bald feststellen.
Endlich bekam der Surface Pro einen USB-C-Port spendiert. War ja schon die höchste Eisenbahn!
Das Gerät hat einen USB-3.1-Typ-A-Port und einen magnetischen Surface-Connect-Port (zum Aufladen). Der Letztere befindet sich direkt neben dem USB-C-Port an der rechten Seite. Den magnetischen Surface-Connect-Port hätte ich eher vom Anbieter mit dem angebissenen Apfel erwartet, aber das neue Microsoft scheint immer für eine Überraschung gut zu sein.
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