WICHTIG: Nur noch bis zum 31. Januar 2023 lässt sich Windos 10 von Microsoft als ein Download beziehen. Danach ist Schluß. Bestehende Anwender bekommen dann nur noch kritische Sicherheitsupdates.
Der Sprung von Windows 10 auf Windows 11 ist kostenfrei, wenn die Hardware mitspielt. Manchmal muss man ihr doch etwas auf die Sprünge helfen, wenn sie das Upgrade verweigern will. In dem Bereicht „Aus Windows 10 mach 11“ geht DIGITAL MASTERS den vielen Möglichkeiten auf die Spur, alter Hardware beim Upgrade auf die Sprünge zu helfen.

Das hat im Übrigen rein gar nichts mit Leistung zu tun. Insbesondere drei Voraussetzungen sind hierzu zu erfüllen:
- Ihr PC braucht ein UEFI-BIOS mit aktiviertem Secure Boot (wir erklären, wie es geht),
- das Mainboard muss TPM 2.0 (ein in Hardware implementiertes Sicherheitsfeature, ggf. nachrüstbar) unterstützen,
- in dem CPU-Socket muss ein kompatibler Intel– oder AMD-Prozessor stecken. Windows 11 unterstützt im übrigen auch Chips von Qualcomm, doch diese kommen meist in kleinen mobilen Geräten zum Tragen (im doppelten Sinne versteht sich).
Mehr dazu erfahren Sie hier: „Aus Windows 10 mach 11“.