Bei der Zweitverfilmung des Klassikers „King Kong“ mussten Filmschaffende entschlossen Neuland betreten. Die Resultate ihrer Pionierarbeit können sich immer noch sehen lassen.
Gewusst, wie: aus Windows 10 mach 11!
WICHTIG: Nur noch bis zum 31. Januar 2023 lässt sich Windos 10 von Microsoft als ein Download beziehen. Danach ist Schluß. Bestehende Anwender bekommen dann nur noch kritische Sicherheitsupdates.
Der Sprung von Windows 10 auf Windows 11 ist kostenfrei, wenn die Hardware mitspielt. Manchmal muss man ihr doch etwas auf die Sprünge helfen, wenn sie das Upgrade verweigern will. In dem Bereicht „Aus Windows 10 mach 11“ geht DIGITAL MASTERS den vielen Möglichkeiten auf die Spur, alter Hardware beim Upgrade auf die Sprünge zu helfen.
Superauflösung in Adobe Photoshop CC
Für die Bildqualität spielt die Auflösung eine zentrale Rolle. Bisher war es nicht möglich, Bildinformationen nachträglich hinzuzurechnen. Dann kam KI auf den Plan.
Adobe Photoshop CC 2023: blitzschnell freistellen mit KI
Beim Freistellen von Bildmotiven mangelt es nicht an Herausforderungen. Die , die sprichwörtliche rote Tomate vor rotem Hintergrund ist das kleinste aller Übel (die ist ja zumindest rund). Denn es gibt ja noch den weißen Adler auf der weißen Flagge.
Das Freistellen von Federn, Haaren und Fell gehört seit jeher zu den lästigeren Aufgaben, aber auch richtig „kleinkarierte“ Muster können einem den Tag verderben.
Ob angrenzende Muster, die scheinbar ineinandergreifen, verschwommene Kanten oder Ton-in-Ton „harmonierende“ Farbflächen: Wer es wirklich eilig hat und mit althergebrachten Arbeitstechniken zu Werke schreiten wollte, steht da auf einem verlorenen Posten. Im Wettbewerb um die besten Resultate gewinnen zunehmend die intelligentesten Features, nicht mehr das teurere Wacom Cintiq Pro.
Adobe Cloud(s) 2023
Ein Neues Jahr, eine neue Suite. Neue Arbeitsabläufe sollen es den Medienschaffenden erleichtern, die ständig wachsenden Anforderungen gemeinsam mit den eigenen Arbeitskolleg(inn)en zu meistern.
Adobe kauft FIGMA, eine Expertin für kollaboratives Design im Webbrowser
Im September hat Adobe für 20 Milliarden Dollar – also rund 15% der eigenen Marktkapitalisierung – ein Produktdesign-Startup mit einer kultigen Anhängerschaft übernommen: die rund 350 Mitarbeiter/innen und vier Millionen Nutzer starke Figma aus dem kalifornischen San Francisco.
Deepfake, Deepfake an der Wand, wer ist die Schönste im ganzen Land?
Deepfakes können selbst das geübte Auge des einen oder anderen Medienschaffenden oder Fachjournalisten hinter den Ofen locken und damit – wohl oder übel – neue Fakten schaffen.
Bei Deepfakes ist von KI-generierten, „synthetischen“ Inhalten die Rede, die mit Hilfe von KI-Algorithmen des Tiefen Lernens (Engl. deep learning, daher der Begriff „deep fake“) derart glaubwürdig umgesetzt wurden, dass sie von echtem Dokumentarmaterial kaum zu unterscheiden sind. Ein „Magic Mirror“ ist da nichts daneben.
Adobe nimmt die CS2-CS4-Aktivierungsserver vom Netz und hebt die Messlatte der Systemvoraussetzungen an
Für die Version 2022 der Creative Cloud hat Adobe die Systemvoraussetzungen sowohl auf dem Mac als auch unter Windows höher angesetzt. Auf dem PC hinkt die Suite dem Betriebssystem noch deutlich hinterher.
Adobe Creative Cloud auf dem Mac unterstützt bereits Apples macOS 11.0 (Big Sur) und 12.0 (Monterey). Mac-Benutzer brauchen für CC 2022 mindestens macOS 10.15 (Catalina) oder höher. Catalina als ein macOS-Update gibt es bei Apple kostenfrei, doch es deaktiviert die Unterstützung für 32-Bit-Anwendungen.
PC-Nutzer können endlich getrost ihre Adobe-Anwendungen in der aktuellen Version auf Windows 10 loslassen. Mit der Ausnahme von Acrobat DC ist der Support für 32-Bit eingestellt und die Lauffähigkeit unter Windows 7 und 8 nicht mehr gegeben.
Das wichtigste Anliegen vieler Windows-Nutzer blieb jedoch ungelöst. Adobe Creative Cloud bietet derzeit noch keine offizielle Unterstützung für Windows 11. Wer seine Adobe-Anwendungen auf Microsofts neuestem Betriebssystem eingerichtet hat, kann sie vorerst nicht aktualisieren. In den ersten Tagen nach dem Windows-Upgrade bietet das System gewöhnlich eine Rollback-Option, welche es auf die zuletzt installierte Version zurücksetzt. Danach stellt Adobe dem betroffenen Benutzer nur noch eine saubere Neuinstallation des Betriebssystems in Aussicht.
In der Zwischenzeit hat Adobe den Aktivierungsserver der Versionen CS2, CS3 und CS4 vom Netz genommen. Benutzer dieser Versionen werden nicht mehr in der Lage sein, die Software neu zu installieren, sogar wenn sie die Original-DVDs noch zur Hand haben sollten. Wer dagegen die neueren Versionen CS5/5.5, oder CS6 direkt vom kalifornischen Anbieter erworben oder den Kauf von einem Händler bei Adobe zumindest registriert haben sollte, kann das Installationsprogramm von seinem Adobe-Konto immer noch herunterladen, die Software einrichten und aktivieren. Benutzerberichten zu Folge soll CS6 mit Windows 11 problemlos zurechtkommen, sofern der Grafikkartentreiber mitspielt.
Windows 11: kein Netzwerk-Anschluss unter dieser Nummer
Wer nur einen Teil eines Netzwerks von PC-Workstations auf Windows 11 umstellt, muss sich mit lästigen Bugs abgeben, die in einer reinen Windows-11-Umgebung nicht auftreten. Beim Netzwerkzugriff von Windows 11 PCs auf jene mit Windows 10 tritt in vielen Fällen eine Fehlermeldung zum Vorschein, in der sich das System über falschen Benutzernamen und/oder Passwort beschwert. Dem ist es aber nicht so!
Windows 11 „verweigert“ nämlich korrekte Zugangsdaten beim Zugriff auf „ältere“ Windows 10-PCs. Die üblichen Fixes in der graphischen Benutzeroberfläche (zugänglich über die Systemeinstellungen) laufen zwar alle meist ohne Murren ab, aber führen gar nicht ans Ziel. Die Netzwerkzugriffe schlagen dann weiterhin fehl. Wer gerade einen Druckvorstufenjob über das Netzwerk in die Produktion schicken muss, läuft hier gegen die Wand.
Doch es gibt einen Workaround.
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