Der Kauf eines Displays ist eine gewichtige Entscheidung. Ein Qualitätsmonitor, der knackige, helle Bilder liefert, macht Sie produktiver und glücklicher. Es schont nebenbei Ihre Sehkraft. Beim Kauf eines Displays ist es daher ratsam, das Gerät im Hinblick auf die Bildqualität mit einer Software zu testen.
Tipp zu Photoshop, InDesign und Illustrator: Design-Bestände in geschützten CC-Bibliotheken an Arbeitskollegen freigeben
Wer seine Design-Bestände anderen Benutzern zur Verfügung stellen möchte, ohne das Risiko unerwünschter Veränderungen in Kauf nehmen zu müssen, kann seine Präferenzen mit Hilfe von CC-Bibliotheken durchsetzen.
InDesign-Tipp: Druckbogenansicht drehen
Beim Betrachten einer Drucksache lässt sich jeder einzelne Druckbogen beliebig drehen und wenden, doch dann ist es für etwaige Korrekturen ja auch natürlich etwas zu spät. Eine denkbar ungünstige Textausrichtung — wie im Falle vertikal ausgerichteter Textabschnitte wie sie in Tabellenüberschriften vorkommen oder beim Text auf einem Pfad — mag die Fehlerrate ehöhen, entschuldigt diese aber nicht: Dafür gibt es ja den Mengentexteditor im Menü „Bearbeiten“. Wenn allerdings auch noch das gesamte Design — zum Beispiel beim Layouten eines Kalenders — in einer anderen Ausrichtung betrachtet werden soll, hilft der Mengentexteditor nicht.
Zum Glück kann InDesign den Druckbogen auf dem Bildschirm drehen.
InDesign-Tipp: „Intelligente“ Textrahmen und elastische Spalten
Die Problematik des Spaltenausgleichs und des Textüberlaufs ist InDesign-Anwendern allzu gut bekannt. Ein einziges Wort mehr oder weniger und schon stimmt der Umbruch nicht mehr. Zum Glück bietet Ihnen InDesign CC mehrere interessante Möglichkeiten, durch geschickt eingestellte Textrahmenoptionen massiv Zeit zu sparen.
Photoshops Protokoll-Pinsel: die Kunst, Arbeitsschritte rückgängig zu machen
Beim Einsatz von Photoshops Pinseln ist es ein Leichtes, mal „zu dick“ aufzutragen. Sollten Sie einige Pinselstriche ganz oder nur teilweise rückgängig machen wollen, können Sie auf den Protokollpinsel (Tastaturkürzel: Y) zurückgreifen – solange Sie die Datei noch nicht geschlossen haben! Dabei können Sie ganz nebenbei interessante künstlerische Effekte auf die Leinwand zaubern.
Doch Vorsicht! Photoshop bietet Ihnen zwei Protokollpinsel – mit derselben Arbeitsweise und doch weitaus unterschiedlichen Resultaten!
Das Misch-Pinsel-Werkzeug in Photoshop richtig nutzen
Der Misch-Pinsel in Photoshop ist eine Kombination aus dem klassischen Pinsel und dem Wischfinger. Mit Hilfe des Misch-Pinsels (verfügbar direkt in der Werkzeugleiste) können Sie flüssige Farben mit natürlichen Borsten auftragen und so texturreiche Pinselstriche realistisch in Szene setzen. Dieser Pinsel empfiehlt sich insbesondere dann, wenn Sie ein Foto als Vorlage nutzen möchten, um daraus Farbe zu erfassen und mit handgemalten Pinselstrichen in ein Galeriekunstwerk zu verwandeln.
Photoshop-Tipp: So definieren Sie eigene Pinselspitzen anhand einer aktiven Auswahl
In Photoshop können Sie eigene Pinselspitzen anhand der aktuellen Auswahl erstellen.
Individualisierte Schneeflocken gefällig? Kein Problem.
Wie wäres denn mit einem semitransparenten OK-Häkchen?